Chronik / Meilensteine

Die folgende Über­sicht dokumentiert unser Engagement und unsere Verankerung in der Region bis zum heutigen Tage.

- Seit 1987: Ausbildungsbegleitende Hilfen (abH) und Sozialpädagogische Begleitung und organisatori­sche Unterstützung bei betrieblicher Berufsausbildung und Berufsausbildungsvorbereitung (SpBAm)

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Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen

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Bis 2009: Kompetenzcheck (2-tägig) für Haupt-, Gesamt- und Förderschulen

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startbahn_zukunft für Hauptschulen im Ennepe-Ruhr-Kreis

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Bis 2011: Ganzheitliche Integrationsleistung (Ganzil)

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Unterstützung bei der Vermittlung mit ganzheitlichen Ansatz UVgA

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Bis 2013: Beschäftigungspakt für Ältere – Aktivierung und Vermittlung

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Bis 2011: § 37 SGB III Beauftragung Dritter mit der gesamten Vermittlung

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Trainingsmaßnahme für potentielle Kunden im Sinne des § 16a SGB II nach § 16 Abs. 1 SGB II i.V.m. §§ 48 ff SGB III – Jobperspektive

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Maßnahme zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung einschließlich produktionsorientierter Beschäftigung (Kombi Job2go)

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Maßnahme zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung (Kombi AktivierEN) 

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Bis 2014: Kombi Bürger für Bürgerarbeit

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Öffentlich beförderte Beschäftigung (ÖgB)

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Bis 2012: Aktivierungshilfen für Jüngere 

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Maßnahme zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung (u25 Aktivierungshilfen LOS!)

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Bis 2011: Jugendjobcenter

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u25 Kombi Workfirst

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seit 2006: JobAct – Aktivierung und Vermittlung

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Maßnahme zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung (Kombi Vermittlung und Begleitung u25)

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Berufsorientierung in überbetrieblichen und vergleichbaren Bildungsstätten nach den Richtlinien des BMBF

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Seit 2009: Berufseinstiegsbegleitung (BerEb)

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Maßnahme zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung Kombi Lernen und Ausbildung

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Produktionsschule.NRW

Unsere langjährige Arbeit mit den verschiedenen Zielgruppen in unter­schied­lich akzen­tu­ier­ten Bildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen für Jugendliche und (junge) Erwach­sene macht uns vertraut mit ihren spezifischen Lern-, Leistungs-, Bildungs- und Sozialisa­tions­­voraus­­set­zungen. Dieses Know-­­how bildet die profes­sio­nelle Grundlage sowohl für die regionale Inte­gra­tion als auch für das arbeitsmarktpolitische Engagement der DIA gGmbH.